Salzburger Wirtschaftsforum 15. Mai 2023

Standort Salzburg gemeinsam stärken

 

Am 15. Mai fand das Salzburger Wirtschaftsforum zum zweiten Mal statt – rund 300 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft waren im Salzburg Congress zusammengekommen. Hochrangige Vortragende beleuchteten aus unterschiedlichen Blickwinkeln das Generalthema „Den Standort gemeinsam stärken – Mit Mut zu innovativen Ideen, Strategien & Lösungen“. Spannende Themen, wertvolle Impulse und vielfältige Möglichkeiten für Kontakte, Dialog und Erfahrungsaustausch zeichneten die hochkarätige Veranstaltung aus.

 

Das Salzburger Wirtschaftsforum wurde von der Industriellenvereinigung Salzburg in Zusammenarbeit mit renommierten Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und den Medien veranstaltet. IV-Salzburg-Präsident Peter Unterkofler begrüßte gemeinsam mit Landeshauptmann Wilfried Haslauer die hochkarätigen Referent:innen und Gäste.

 

„Der Wirtschaftsstandort Salzburg muss weiterhin gewappnet sein für multiple Krisen – das haben uns Pandemie, Krieg in der Nachbarschaft und Energieknappheiten gelehrt. Veränderungsprozesse in technologischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Dimensionen bieten aber auch Chancen, neue Wertschöpfung im Land zu schaffen. Immer stärker werden die wirtschaftlichen Perspektiven und die Wettbewerbsfähigkeit seiner Unternehmen auf den internationalen Märkten von den Zukunftsmotoren Forschung und Entwicklung abhängen. Hier muss unser Bundesland ordentlich aufholen und braucht auch mehr Fördermittel, um die F&E-Quote zu erhöhen“, erklärt IV-Salzburg-Präsident Peter Unterkofler.

Vereint in Vielfalt
„Nur gemeinsam können wir bessere Antworten finden, um die großen globalen Herausforderungen von Klimaschutz bis hin zur digitalen Revolution anzupacken. Das europäische Erfolgsrezept „vereint in Vielfalt“ ist die beste Strategie, um sich im weltweiten Wettbewerb zu behaupten“, so Unterkofler gleich zu Beginn und hob damit die Bedeutung der Teilnahme von EU-Kommissar Johannes Hahn hervor. „Gemeinsam haben wir viel zu gewinnen, alleine noch mehr zu verlieren“, waren sich beide einig und Unterkofler ersuchte EU-Kommissar Hahn auch im Namen der Salzburger Industriebetriebe um Unterstützung für den Mercosur-Handelspakt.

 

Besonders bewegend war was Pater Johannes Pausch zu erzählen hatte und er war eine Bereicherung für diese Veranstaltung.



Johannes Hahn bekundete seine Wertschätzung für das Salzburger Wirtschaftsforum als

Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft. „Europas Stärke sind – genau wie im Bundesland Salzburg - seine gut ausgebildeten und kreativen Menschen. In Europa tätigen wir 20% der weltweiten Ausgaben für Forschung und Entwicklung, hier werden ein Drittel aller hochkarätigen wissenschaftlichen Publikationen veröffentlicht – und dass bei einem Anteil an der Weltbevölkerung von nur 7 %. Die Freiheiten unserer Demokratie sind der beste Nährboden für Innovation. Wir sollten mutiger und vor allem selbstbewusster werden. Dies ist auch eine Frage von geostrategischer Intelligenz“, erklärt der EU-Kommissar. Somit sieht Johannes Hahn als vorrangige Herausforderung für Europa in den nächsten Jahren, das Profil als geoökonomischer und geopolitischer Akteur zu schärfen.

 

Kräfte bündeln für den Standort
„Salzburg ist zurecht unter den besten 20 Wirtschaftsregionen Europas, denn Qualität, Fortschritt, hohe Produktivität, fleißige und engagierte Unternehmer sowie Innovation in allen Branchen, das alles liegt in unserer DNA. Gemeinsam wollen wir diesen erfolgreichen Weg auch weitergehen. Das bedeutet, die bestmöglichen Rahmenbedingungen für Betriebe zu schaffen und rasche Verfahren sowie Plattformen anzubieten, um Unternehmen bei Forschung, Entwicklung oder Digitalisierung zu vernetzen und damit den Wissenstransfer zu unterstützen“, so Landeshauptmann Wilfried Haslauer.    

Innovation Talk über Forschung, Wirtschaft & Standort

Der erfahrene Personalmanager Dietmar Knöß bot spannende Einsichten, wie der Sportartikelhersteller PUMA dem „war for talents“ am exponierten Standort Herzogenaurach begegnet. Über „Energie, Mobilität & Nachhaltigkeit“ sprach der Experte für Wasserstofftechnologien bei AVL List Group Jürgen Rechberger. Die agile Unternehmerin Isabel Grupp berichtete über ihre Managementerfahrungen in der männerdominierten Kunststoffbranche. Klostergründer Pater Johannes Pausch erklärte, dass Stabilität (in jeder Form) die Voraussetzung für Dynamik und Reduktion die Voraussetzung für Gewinn ist.


In der abschließenden Podiumsdiskussion wurde gemeinsam mit dem Publikum über Stand, Perspektiven und Herausforderungen für den heimischen Standort diskutiert. Ein gemütlicher Ausklang mit Flying Buffet und Weinverkostung rundete den spannenden Tag mit interessanten Eindrücken, Ideen und Gedankenanstößen ab.
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Schauspieler Moritz Lindbergh bei der Premiere "Dinner für Spinner"

Moritz Lingbergh spielte in der Komödie im Bayerischen Hof genial der fiesen Peter und man gönnt ihm jeden Reinfall, angefangen bei einem Hexenschuss, dessentwegen er das Dinner kurz vor knapp absagen muss. Und mit steigendem Vergnügen verfolgt man den Auftritt des besagten Spinners, dessen Ankunft nicht mehr zu stoppen war. 

Der erfolgreiche deutsche Schauspieler erzählt später davon, wie wichtig Kultur in unserem Leben ist und macht sich dafür stark, dass die Menschen wieder in Theater gehen. Er wird demnächst ein Interviewpartner in meiner Sendung sein.

Tom Gerhardt triumphiert als schlicht gestrickter Gast mit skurrilem Hobby in der französischen Komödie "Dinner für Spinner" in der Komödie im Bayerischen Hof

Es könnte kaum geschmackloser sein:

Vier Freunde laden jede Woche einen "Spinner" zum Essen ein, überbieten einander in dem Bemühen, den Gast mit dem skurrilsten Hobby, dem größten Spleen beizusteuern. Dass es jüngst ein Schauspieler mit Sprachfehler war, wie der Verleger Peter Küsenberg (Moritz Lindbergh) lässt die Zuschauer das Schlimmste befürchten.

Doch seine Ehefrau Christine (Esther Kuhn)wirft ihm all das an den Kopf, was man ohnehin empfindet: Zynisch und menschenfeindlich seien diese Abendessen. Und prompt ist es dann auch der "Spinner" der aktuell bevorstehenden Einladung, der den Spieß gnadenlos umdreht.

Die Sympathien in der französischen Screwball-Komödie "Dinner für Spinner" von Francis Veber bemerkt man sofort beim Publikum.

Dem fiesen Peter gönnt man jeden Reinfall, angefangen bei einem Hexenschuss, dessentwegen er das Dinner kurz vor knapp absagen muss. Und mit steigendem Vergnügen verfolgt man den Auftritt des besagten Spinners, dessen Ankunft nicht mehr zu stoppen war. Der schlicht gestrickte, aber absolut gutartige Matthias Bommes raubt mit Selbstgereimtem ("Hier spricht Matthias Bommes, und ich esse gerne Pommes") und Selbstgebasteltem (Streichholz-Nachbauten vom Pariser Eiffelturm bis zur Autobahnauffahrt Feldmoching) seinem rückenbedingt daherkriechenden Gastgeber jeden verbliebenen Rest-Nerv - zur großen Freude des Publikums.

So war die Premiere ein toller Genuss und man musste wirklich herzlich lachen. Grandios

 

Ein Danke an Steffi und Ludwig vom Restaurant Lust in Traunstein

Steffi und Ludwig vom Restaurant Lust möchte ich „Danke“ sagen. Sie haben meine Aktion "Bücher für SOS Kinderdörfer" unterstützt.

Die Kinder werden Augen machen, wenn wir demnächst die Bücher dorthin senden und sie werden uns sicherlich Fotos senden, wo man die Freude sehen kann.

Euer Restaurant ist wunderschön und man kann sich dort wohlfühlen. Freundliche Mitarbeiter und es ist wie ein Zuhause.

Eurovision Song Contest 2023

Zu Gast in meiner Sendung ist Reinhart Ehret, Vizepräsident des Vereins OGAE Germany, Organisator und Moderator des OGAE-Clubtreffens in München. Er würde  die Millionenfrage beim Quiz gewinnen, denn er weiß fast alles über den ESC.

Ich freue mich mit ihm über unser Lied zu sprechen, mit dem wir im Mai in Liverpool für Deutschland antreten werden..

Und wir machen eine Zeitreise zurück in die Vergangenheit des Grand Prix Eurovision, der heuer 67 Jahre alt wird.

 

Cindy Berger in meiner Sendung am 16. März

"Wenn die Rosen erblühen in Malaga", "Spaniens Gitarren"und die "Sommermelodie". Alle diese Lieder sind Evergreens erinnern uns noch gerne an Cindy & Bert. Cindy Berger ist im Nachmittagscafe zu Gast und ich freue mich schon sehr darauf, was sie zu erzählen hat und wie ihr Leben jetzt stattfindet. Und ob sie nochmals beim Grand Prix antreten würde?

 

Christine Neubauer am 20. März in meiner Sendung

Eine Mutter… Zwei Töchter… so heißt das Theaterstück März bis 30. April 2023 in der Komödie im Bayerischen Hof. 

Von 9. März bis 30. April steht die Schauspielerin Christine Neubauer dort auf der Bühne. Freuen Sie sich auf einen schönen Theaterabend.

Ich spreche mit ihr nächste Woche in meiner Sendung.

Uraufführung der Komödie von Gabriel Barylli
mit Christine Neubauer, Anne-Catrin Wahls und Felicitas Hadzik
Regie: Gabriel Barylli

Handlung:

Die Mutter – Luisa – und ihre beiden Töchter – Maria und Anna – treffen sich auf einer kleinen Lichtung im Wald, um auf traditionelle Weise den 35. Geburtstag von Maria, der jüngeren Tochter, zu feiern. Ein Picknick wird liebevoll hergerichtet, man freut sich, sich zu sehen. Aber dann erreicht eine unbeabsichtigte Nachricht die Runde und an dieser entfacht der Konflikt innerhalb der Familie: Misstrauen, Eifersucht und Konkurrenz herrschen zwischen Schwestern und Mutter, und jede der Frauen leidet auf ihre Weise an einer zerrütteten Beziehung. Und auch wenn Männer an diesem Tag nicht erlaubt sind, so sind sie dennoch immer anwesend: Die Mutter verzehrt sich in Sehnsucht nach ihrem Mann, der mit der Nachbarin eine neue Liebe begonnen hat, während die beiden Töchter in scheinbarem Frieden an diesem Abend plötzlich eine ungeheuerliche Entdeckung machen.

Eine scheinbare Idylle und heile Welt, die sich sehr bald als trügerisch erweist – und plötzlich tanzen drei Frauen auf einem Vulkan. Wird er ausbrechen oder nutzen sie den Moment, um die Wahrheit zu erkennen?

 

 

Bildrechte : José Campos 

 

 

Brisantes Thema B 20 in Laufen

In meiner Sendung am 15.3. kommt um 16 Uhr der Sprecher der Bürgerinitiative  B 20, Peter Schmid,  zu Wort. Die untragbaren Zustände sind für die Anwohner nicht länger hinnehmbar. Egal ob Landratsamt, Straßenbauamt den Bürgern werden Informationen vorenthalten. Der LKW- Verkehr durch Laufen gleicht einer Autobahn. Lärm durch Löcher in der Fahrbahn werden nicht gerichtet.  Abgaswerte sind nicht öffentlich. Die Antwort der Behörden und vom Vorzimmer des Landrates Bernhard Kern ist: "Uns sind die Hände gebunden". Auf Fragen kommt keine Antwort. Zur Interviewanfrage wird gesagt, Herr Landrat hätte keine Zeit.

Die Gesundheit und das Leben der Menschen scheint die Politiker nicht zu interessieren. Sie wurden allerdings von uns gewählt. Noch schlimmer sind hochbezahlte  Mitarbeiter des Bundesverkehrsministeriums, die sich vor Ort die Lage nicht einmal angeschaut haben. Solche Leute erhalten Ministerialzulagen und machen nichts.

Und unsere Behörden sind nicht in der Lage dort vorstellig zu werden und auf Lösungen zu drängen.

Es erwartet sie ein interessantes Interview.

Vom Broadway zum Westend großer Erfolg in Laufen

Die musikalische Reise vom Broadway zum Westend gelang Sängerinnen und Sängern. Sie sangen, tanzen und steppten im Flugzeug zu den Metropolen dieser Welt. Jeder Halt erzählt eine kleine Geschichte.

Sie besuchten New York, die Stadt, die niemals schläft. In Wien erwartete die Besucher ein Besuch im Wachsfigurenkabinett, das sich aber sehr lebendig präsentiert. In Buenos Aires machte die junge Evita mit heißen Rhythmen die Nachtclubs unsicher. In der Stadt der Liebe, Paris, traf ein junger Mann eine junge Tänzerin. Großbritannien ist nicht nur das Westend in London, auch Irland hatten viel Rhythmus zu bieten. Über Afrika ging dann die Reise heim.  Es war ein besonderer Abend mit charmantem Text, viel Musik und begeisternder Performance.

Gratulation

 

Friesacher ist bei der Kinderheimaktion mit dabei

Bei einer Aktion "Bücher für Kinderheime" konnte ich zahlreiche Firmen gewinnen. Ich freue mich auch, dass die Familie Friesacher mit dabei ist.

Vielen Dank